Einer der größten Kritiker und Gegner von Donald Trump ist der Börsenspekulant George Soros. Auch zur heutigen Inauguration Trumps lässt er es sich nicht nehmen, den künftigen 45. Präsidenten der USA scharf anzugreifen und nennt ihn einen „Hochstapler und Möchtegern-Diktator“.
George Soros hat durch seine Shortwetten auf den S&P 500 Geld verloren. Viel Geld, selbst für jemanden wie ihn. Knapp eine Milliarde Dollar hat ihn der Sieg von Donald Trump bisher gekostet. Wie so viele in der Branche hatte der Hedgefondsmanager mit einem Chaos an den Finanzmärkten gerechnet und auf fallende Kurse gesetzt, sollte der unberechenbare Immobilien-Tycoon das Rennen um das Weiße Haus gewinnen.
Doch Soros bleibt trotz des Milliardenverlustes bei seiner Meinung: Auf dem derzeitigen Weltwirtschaftsforum in Davos machte er eine düstere Prognose. Donald Trump sei ein Hochstapler und Möchtegern-Diktator und werde einen Börsencrash auslösen.
George Soros prognostiziert Börsencrash für 2017
Soros hält Trumps protektionistische Wirtschaftspolitik für fatal und prognostiziert deshalb einen Börsencrash. „Die Unsicherheit ist auf ihrem Höchststand und Unsicherheit ist der Feind für Investments“, so Soros auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. „Noch feiern die Börsianer Donald Trump, aber irgendwann wird die Realität die Oberhand gewinnen.“
Mit der Einschätzung, dass es bald zu einem Crash an den Börsen kommt, könnte Soros wahrscheinlich recht haben: Aber nicht wegen Trumps Wirtschaftspolitik, sondern weil die FED bald anfängt, schrittweise den Leitzins zu erhöhen und damit die gegenwärtige Blase an der Börse zum Platzen bringen wird.
Das ist dann nicht die Schuld von Donald Trump, sondern die Folge eines durch billiges Geld künstlich aufgebauschten Aktienmarktes. Natürlich werden alle Medien und solche Finanzhaie wie George Soros versuchen, den Crash auf Trump zu schieben.
Soros glaubt sogar, dass Trump als Präsident „scheitern“ wird und es sieht ganz danach aus, als wolle Soros selbst darauf hinarbeiten, dass dies auch geschieht…
[…] sich schon abzeichnete, würde George Soros versuchen, Donald Trumps Präsidentschaft von Anfang an zu sabotieren. Die Geldmittel und Beziehungen dazu hat er. Nun protestieren bis zu 500.000 willfährige Helfer in […]